Je älter die Kinder werden, desto mehr Geld benötigen sie, um an den sozialen Aktivitäten im Freundeskreis teilzunehmen. Von den wöchentlich in die Hand gedrückten Münzen zum monatlichen Budget, das reichen muss, ist es nicht nur für die Jugendlichen ein grosser Schritt – auch für die Eltern ist dies eine Umstellungsphase voller Fragen. Sackgeld oder Jugendlohn? Wie viel ist genug? Warum reicht es nie? Wie machen es die anderen Eltern? Der Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie FSP, Philipp Ramming, gibt Anregungen für die grundlegenden Überlegungen, die man sich als Eltern von Jugendlichen machen sollte.

Sobald der Rahmen bezüglich Sackgeld geklärt ist, dürfen Kinder damit machen, was sie wollen.
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