Bezahlen im Ausland Sind Ihre Finanzen schon ferienreif?
Die Ferien sind schneller da, als man denkt. Packen Sie darum das Portemonnaie noch vor dem Koffer. Acht geldwerte Tipps.
1. Feriengeld per Hauslieferung
Nur schon, um sich an einem Souvenirstand ein Erinnerungsstück zu kaufen oder um dem Hotelpersonal Trinkgeld in die Hand zu drücken, benötigen Sie Bargeld in der Währung Ihres Ferienlands. Aber das bedeutet keineswegs, dass Sie zwingend an den Bankschalter müssen: Sie können rund 75 Fremdwährungen bequem im UBS E-Banking respektive in der UBS Mobile Banking App bestellen. Einfach «Zahlungen» wählen, dann «Fremdwährung bestellen» klicken. Die Lieferung erfolgt innerhalb von ein bis zwei Werktagen – kostenlos und gegen Verlust versichert.
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2. Eine Frage des Masses
«Nur Bares ist Wahres» kann im Urlaub eine riskante Devise sein. Denn einmal gestohlenes Bargeld ist meist für immer weg. Unpraktisch ist zudem, wenn Sie nur Noten mit hohem Nominalwert im Portemonnaie mitnehmen. In vielen Ländern, vor allem ausserhalb der EU, misstrauen Händler, Restaurants und Taxis den grossen Scheinen – aus Angst vor Fälschungen. Sie ersparen sich darum mühsame Umstände, wenn Sie etwas Bargeld in kleinen Noten mit sich führen.
3. Gute Karten zur Hand
Kreditkarten sind in den Ferien besonders viel wert. Rund um die Welt sind sie bequeme Zahlungsmittel, die für manche Hotel- und Autoreservationen gar unerlässlich sind. Zum Beispiel verzichten einige Autovermieter wie Europcar auf die übliche Kaution und bieten Zusatzrabatte an, wenn man per Kreditkarte bezahlt.
Dabei sind Kreditkarten sicherer als Bargeld: Verlieren Sie Ihre Karte oder wird sie gestohlen, lässt sie sich unkompliziert sperren. Der Verlust beschränkt sich auf ein Stück Plastik – Ihr Geld bleibt unangetastet.
4. Immer ein sicheres Gefühl
Gehen wir für einmal vom schlimmsten Fall aus: Sie bummeln auf einem Strassenmarkt. Als Sie in einem Café verschnaufen wollen, stellen Sie fest, dass Ihre Kreditkarte weg ist. Kein Grund zur Panik: Sperren Sie die Karte einfach per UBS Mobile Banking App und bestellen Sie so kostenlos eine Ersatzkarte nach Hause.
Um jederzeit den Überblick über Ihre Finanzen zu haben, können Sie sich zudem über Kreditkartenbewegungen, Ausgaben und Kontoeingänge per Push-Funktion, SMS oder E-Mail benachrichtigen lassen. Wählen Sie im UBS E-Banking oder in der UBS Mobile Banking App, was für Sie am praktischsten ist.
Selbst wenn Sie in den Ferien ganz abschalten wollen, bleiben Kreditkartenanbieter wie UBS immer aufmerksam. Ein raffiniertes Frühwarnsystem erkennt verdächtige Transaktionen frühzeitig. Schon beim kleinsten Zweifel meldet sich UBS bei Ihnen – bevor ein Schaden entsteht. Die Hotline ist rund um die Uhr für Sie da. Speichern Sie die Nummer auf Ihrem Smartphone: +41 44 828 31 35.
5. Falls Sie an die Limite kommen …
Unabhängig davon, ob es Sie auf eine Insel oder in die Berge zieht: Ihre Bank haben Sie in der Hand. Denn mit der UBS Mobile Banking App können Sie alle Geschäfte abwickeln und behalten den Überblick über Ihre Ausgaben. Und falls Sie den monatlich verfügbaren Betrag der Kreditkarte überschreiten, erhöhen Sie diesen einfach unter dem Menüpunkt «Zahlung an Karte».
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6. Doppelt hält besser
Beim Smartphone haben wir uns daran gewöhnt, Back-ups durchzuführen. Doch ein «Back-up» lohnt sich auch für Ihre Kreditkarte: Nehmen Sie eine Zweitkarte mit. Sollte Ihre Karte defekt sein oder verloren gehen, haben Sie damit noch einen Trumpf zur Hand. Falls Sie keine Zweitkarte besitzen, bestellen Sie kostenlos eine vor dem Urlaub. Tipp für die Zweitkarte: Sicher im Hotelsafe lagern.
7. Damit Sie nie auf dem Trockenen sitzen
Was fehlt noch, damit der finanzielle Mix für unterwegs perfekt ist? Eine Debitkarte! Denn falls Sie einmal Bargeld benötigen, fahren Sie günstiger, wenn Sie dieses per Debitkarte beziehen statt per Kreditkarte.
8. Wählen Sie das Lokale
«Möchten Sie in Schweizer Franken bezahlen?» Was an der Kasse im Ausland charmant klingt, kann sich später als kostspielige Wechselkursfalle entpuppen. Meist ist nicht nachvollziehbar, welcher Kurs zur Anwendung kommt und welche Gebühren anfallen. Darum schneiden Sie in der Regel besser ab, wenn Sie die Lokalwährung wählen. Schweizer Kartenherausgeber wie UBS sorgen für Transparenz auf der Kreditkartenabrechnung: Sie zeigen Ihnen auf, mit welchem Wechselkurs sie den Kaufbetrag umgerechnet haben – inklusive des Bearbeitungszuschlags.