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Alltägliche Bankgeschäfte
Ob zu zweit in der Partnerschaft oder mit Kindern in der Familie: Wer systematisch und regelmässig spart, kann sowohl unvorhergesehene Ausgaben meistern als auch gemeinsame Wünsche finanzieren. Die Sparkonten von UBS helfen dabei.
Ob als Paar oder Familie: Jedes Budget ist so individuell wie die Menschen, die es verwalten – und doch kann niemand mehr ausgeben, als er hat. Ein transparentes Haushaltsbudget und eine konsequente Ausgabenkontrolle helfen Ihnen, gemeinsam den Überblick zu behalten und vorbereitet zu sein auf alles, was Sie benötigen oder vorhaben.
Beispielsweise hat die Gründung einer Familie Auswirkungen auf die Finanzen und stellt Sie darum auch vor finanzielle Entscheidungen. Laut der Anfang 2025 veröffentlichten Kinderkosten-Tabelle des Zürcher Jugendamts liegen die monatlichen Kosten für ein Kind zwischen 1440 (für Ein- bis Vierjährige) und 1920 Franken (13- bis 18-Jährige). Nimmt man diese Werte als Grundlage, so kommen bis zur Volljährigkeit knapp 360 000 Franken zusammen – und das ohne Berücksichtigung von Betreuungskosten, Inflation oder des weiteren Unterhalts, falls das Kind studieren möchte.
Was in der Finanzvorsorge für den Einzelnen gilt, trifft auch beim Zusammenleben als Paar oder in der Familie zu: Der Aufbau von Rücklagen ist hilfreich. Mit einem finanziellen Puffer sind Sie auf geplante oder auf unvorhersehbare Ereignisse vorbereitet.
Rücklagen sollten Sie zum einen für unerwartete Kosten bilden. Sie sind der sogenannte Notgroschen oder auch «Notbatzen». Er ist beispielsweise für Reparaturen am Haus oder am Auto, eine neue Waschmaschine oder Tiefkühltruhe gedacht.
Eine andere Art der Rücklage ist das gezielte Sparen für Sonderausgaben, wie etwa den nächsten gemeinsamen Urlaub mit der Familie, den Kauf eines Musikinstruments für den Sohn oder eine kostspielige Sportausrüstung für die Tochter. Seien Sie offen und sprechen Sie innerhalb der Familie über die gemeinsamen Sparziele.
In diesem Zusammenhang sind Sparmodelle interessant. Mit dem UBS Sparkonto können Sie zum Beispiel regelmässig Geld auf die Seite legen und finanziell flexibel bleiben. Die Kontoführung ist kostenlos. Das Sparkonto in Schweizer Franken kann ab dem Alter von 20 Jahren eröffnet werden, in Euro in allen Altersgruppen. Sie können es einfach über Ihr UBS-Konto einrichten oder per App via UBS key4 banking.
Für die langfristige Geldanlage, die Ihnen oder Ihrem Kind in der Zukunft zugutekommt, ist UBS key4 smart investing gedacht. Das Anlagekonto kann auch auf den Namen des Kindes laufen und bereits ab einem Investment von 50 Franken monatlich geführt werden. Sofern die finanzielle Lage es erlaubt, nutzen viele Eltern die staatliche Kinderzulage als regelmässigen Anlagebetrag. Von der Geburt bis zur Volljährigkeit kann das in Fonds angelegte Vermögen wachsen und möglicherweise den Führerschein oder eine Fernreise nach der Matura und viele weitere Wünsche finanzieren. Jenseits davon eignet sich diese Form der stetigen Geldanlage auch weiterführend für Anlegerinnen und Anleger im Erwachsenenalter.
Früh übt sich – das gilt auch für das Sparen. Ob mit der guten alten Spardose oder einem Sparkonto: Den Wert des Geldes und des Sparens zu verstehen, ist wichtig für erfolgreiche finanzielle Entscheidungen. Durch den Umgang mit realen physischen Münzen und Scheinen verstehen beispielsweise Kinder leichter, was hinter dem anfänglich abstrakten Konzept steht. Besonders erhellend ist auch das gemeinsame Einkaufen, wenn deutlich wird, was die Dinge, die man gerne haben möchte, kosten. Für teure Anschaffungen müssen Konsumentinnen und Konsumenten – und solche, die es werden wollen – eine Weile sparen.
Spätestens beim Erhalt des ersten Sackgeldes können Kinder konkrete Erfahrungen mit Geld sammeln. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem Eltern für ihre kleinen Sparfüchse das erste Konto eröffnen sollten, um ihren Sparbatzen dort einzuzahlen. Das Kinderkonto von UBS wird für Sechs- bis Elfjährige angeboten und ist mit einer eigenen Bankkarte sowie einem Online-Banking-Zugang ausgestattet. Bei der Eröffnung für das Kind ab sechs Jahren haben die Eltern die volle Kontokontrolle. Ab zwölf Jahren kann das Kind allein über sein Konto verfügen.
Im Teenageralter wachsen mit der zunehmenden Selbstständigkeit auch die finanziellen Ansprüche. Ihre Ziele können Jugendliche mit den passenden Konten und Karten erreichen. Klären Sie gemeinsam, welche Prepaid-, Debit- oder Kreditkarten und welche Limite geeignet sind.
Das Jugendsparkonto, ideal für das Sparen geeignet, kann für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre kostenlos geführt werden. Alternativ empfiehlt sich die digitale App UBS key4 banking, deren vielseitige Produktangebote wie das nachhaltige Sparkonto bis zum Alter von 26 Jahren kostenlos nutzbar sind.
Kurzfristige wie langfristige Sparziele können Sie auf vielfältige Weise erreichen, sei es mit dem UBS Sparkonto für Erwachsene oder mit den digitalen UBS-Angeboten. Für Ihre gemeinsamen Vorhaben in der Familie oder in der Partnerschaft können Sie darüber hinaus auch prüfen, ob ein Bankpaket wie UBS me für Sie das Passende ist – zum Beispiel mit einem Gemeinschaftskonto für Ausgaben, die Sie zusammen finanzieren wollen. Das zugehörige Bankpaket mit seinen vielen Elementen – wie Giro- und Sparkonten, Debit-, Prepaid- oder Kreditkarten, dem digitalen Zugang sowie dem Bonusprogramm – ist zum Pauschalpreis verfügbar für alle ab 20 Jahren.
Mit einem Sparkonto können Sie sich auf vieles im Leben vorbereiten. In der Partnerschaft oder in der Familie lassen sich damit finanzielle Rückschläge abfedern oder grosse Sprünge machen, sei es durch eine grosse Reise oder die Erfüllung eines anderen Wunsches. Ihre persönlichen Ziele und Lebensumstände sind entscheidend, wenn es ums Sparen geht. Eine universelle Lösung gibt es nicht – wichtig ist, dass sie sowohl zu Ihnen als auch zu den Bedürfnissen Ihrer Familie passt.
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