Frauen schieben Ruhestandsplanung vor sich her
Frauen haben viele Gründe, sich aktiv mit der Ruhestandsplanung auseinanderzusetzen.

Ruhestandsplanung und Alterspflege. Diese beiden langfristigen Finanzbedürfnisse werden von 3 von 4 Frauen als sehr wichtig erachtet. Das zeigt die UBS Investor-Watch-Studie. Trotz dieser Einschätzung überlassen die Studienteilnehmerinnen die längerfristigen Finanzen oft ihrem Partner. Nur in jeder dritten Ehe übernimmt die Frau die Verantwortung oder wird gemeinsam entschieden.

Darum ist es lohnenswert, sich dieses Wissen anzueignen

Gerade Frauen haben alle Gründe dazu, sich mit ihren langfristigen Finanzen auseinanderzusetzen. Im Schnitt werden sie über 85 Jahre alt – 4 Jahre älter als das andere Geschlecht. Die höhere Lebenserwartung hat einen Einfluss auf den Anlagehorizont, stellt aber auch spezielle Anforderungen an die Altersvorsorge. Verstärkt wird dies durch Erwerbsausfälle, beispielsweise durch Mutterschaftspausen oder tiefere Beitragszahlungen aufgrund von Teilzeitarbeit. So ist es wenig überraschend, dass die Mehrheit der befragten Frauen die Ruhestandsplanung als dringendstes Vorsorgethema erachtet. Höchste Zeit, sich dieses Wissen anzueignen.

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Frauen, die sich aktiv an Finanzentscheiden beteiligen, erhöhen ihre Chance auf finanzielle Sicherheit und machen sich weniger Sorgen um ihre Zukunft.

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