Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 des Kotierungsreglements von SIX Exchange Regulation

Highlights

  • Vorsteuerverlust von USD 255 Millionen infolge von Integrationskosten; Vorsteuergewinn auf zugrunde liegender Basis1 von USD 844 Millionen im ersten vollständigen Quartal seit der Übernahme, mit positiver Operating Leverage auf Konzernebene und Anstieg des Vorsteuergewinns bei GWM, P&C und AM gegenüber dem geschätzten zugrunde liegenden Ergebnis des Vorquartals2
  • Nettoneugeldzuflüsse von USD 22 Milliarden bei Global Wealth Management (GWM) dank der Rückgewinnung von Kundenvermögen, neuer Kunden und eines höheren Anteils an ihrem Gesamtvermögen; erstmals seit dem ersten Quartal 2022 Nettoneugeldzuflüsse bei Wealth Management der Credit Suisse
  • Einlagenzuflüsse von netto USD 33 Milliarden bei GWM und Personal and Corporate Banking (P&C), davon
    USD 22 Milliarden von Credit Suisse-Kunden; Anstieg der Einlagen bei P&C im September, dem ersten Monat seit Bekanntgabe der Integration von Credit Suisse (Schweiz)
  • Hartes Kernkapital (CET1) in Höhe von rund USD 1 Milliarde freigesetzt dank des beschleunigten Abbaus von Assets im Bereich Non-Core and Legacy (NCL); risikogewichtete Aktiven (RWA) gegenüber dem Vorquartal um USD 6 Milliarden und Leverage Ratio Denominator (LRD) um USD 52 Milliarden reduziert, in erster Linie durch aktive Abwicklungen
  • Bilanz weiterhin solide mit einer harten Kernkapitalquote (CET1) von 14,4% und einer Gesamtverlustabsorptionskapazität von USD 195 Milliarden; Emission von TLAC-anrechenbaren und Benchmark-OpCo-Anleihen im Gesamtvolumen von USD 7,5 Milliarden zu Preisen auf einem ähnlichen Niveau wie vor der Übernahme
  • Kosteneinsparungen von brutto USD 3 Milliarden in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022; weitere Fortschritte im vierten Quartal erwartet