Die UBS Women’s Wealth Studie 2021 zeigt: Frauen erachten Wohlstand auch als eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft.

UBS und das Meinungsforschungsinstitut Sotomo haben Frauen in der Schweiz zum Thema Finanzen befragt. Die Umfrage zeigt, dass sich 2 von 3 vermögenden Frauen am meisten um Naturkatastrophen, Klimawandel oder Artensterben Sorgen machen. Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Dürren haben in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen und beeinflussen nicht nur die Natur, sondern haben auch eine weitreichende Auswirkung auf unsere Gesellschaft.

Frauen möchten etwas Positives bewirken

Die UBS Women’s Wealth Studie 2021 untermauert, dass sich Frauen deutlich mehr um die Auswirkungen des Klimawandels sorgen als beispielsweise um die Wertentwicklung ihrer Anlagen.

So streben Frauen nicht «nur» eine Rendite an, sondern wollen mit ihren Investitionen auch etwas Positives bewirken. Wie die Studie nämlich ebenfalls gezeigt hat, erachten Frauen Wohlstand auch als eine Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft. Mehr als jede dritte Frau würde eine grössere Erbschaft an eine gemeinnützige Organisation spenden wollen.

Dieses Verantwortungsbewusstsein äussert sich auch deutlich am Anlagemarkt: Bis 2025 sollen sich nachhaltig investierte Vermögen auf 5,5 Billionen Euro erhöhen. Das ist mehr als dreimal so viel wie im Jahr 2019.

Die Erkenntnisse im Detail

Die detaillierten Resultate finden Sie in der UBS Women’s Wealth Studie.

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