Viele Frauen glauben, dass sich Männer besser mit Anlageentscheiden auskennen als sie selbst.

Beim Thema Anlegen gibt es deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern. So legen nur halb so viele Frauen als Männer ihr Geld in aktive gemanagte Fonds und ETFs an, wie eine repräsentative Studies des Online-Vergleichsdienst moneyland.ch zeigt.

Warum ist diese Zahl wichtig?

Die Studie verdeutlicht, dass Frauen risikoärmer investieren als Männer. Dies bestätigen auch Zahlen von UBS: Die meisten Frauen kümmern sich intensiver um die kurzfristigen Finanzen, während sie langfristige Finanzentscheide meist ihrem Partner überlassen. Der Grund: 81% der Frauen glauben, dass sich ihr Partner besser mit Anlageentscheiden auskennt.

Dabei sind es genau die Risikoaversion und die Vorsicht der Frauen, die sie zu sehr erfolgreichen Anlegerinnen machen können. Denn Frauen meiden intransparente Finanzprodukte und sie handeln deutlich seltener. Das bestätigen diverse Studien etwa von Accenture oder Fidelity. Die Folge dieses Verhaltens: Frauen erzielen langfristig höhere Renditen – auch weil Kosten etwa durch Trades ihre Rendite weniger stark belasten.

Höchste Zeit, sich also dem Thema Anlegen und Anlageinstrumente wie Fonds oder ETFs anzunehmen – beispielsweise hier auf der UBS Women’s Wealth Academy.

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