Der Grossteil von Ehefrauen beschäftigt sich nicht mit langfristigen Finanzentscheiden.

Wer mehr zum Haushaltseinkommen beiträgt, entscheidet. So lassen sich vereinfacht die Ergebnisse der UBS Investor Watch-Studie zusammenfassen. 69 Prozent der befragten Frauen befassen sich nicht mit langfristigen Finanzentscheiden. Einer der Hauptgründe: 4 von 5 Frauen geben an, dass ihr Partner der Haupternährer der Familie ist und sie ihm deshalb die Finanzentscheide überlassen. Doch das birgt Risiken.

Ergebnisse, die auch Mut machen

Die Gründe, warum sich Frauen verstärkt mit ihren Finanzen auseinandersetzen sollten, sind vielfältig. Die höhere Lebenserwartung, Erwerbsausfälle oder Teilzeitarbeit verdeutlichen die Bedeutung der Ruhestandsplanung. Dazu kommt, dass sich viele Frauen im Laufe ihres Lebens mit finanziellen Überraschungen konfrontiert sehen. In der UBS-Studie geben 9 von 10 Frauen an, dass sie solche Überraschungen bei einer Scheidung oder dem Tod ihres Ehepartners erlebt haben. Die Ergebnisse machen aber auch Mut: 88 Prozent der Frauen, die sich bei langfristigen Finanzentscheiden beteiligen, machen sich weniger Sorgen um ihre Zukunft.

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Frauen, die sich aktiv an Finanzentscheiden beteiligen, erhöhen ihre Chance auf finanzielle Sicherheit und machen sich weniger Sorgen um ihre Zukunft.

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