Mit Spenden Pandemien langfristig bekämpfen

Das Coronavirus hält die Welt in Atem. Das neuartige Virus macht weder vor Landes- und Altersgrenzen, Geschlecht noch gesellschaftlichem oder beruflichem Status halt. Jede und jeder ist davon betroffen und uns allen wurde deutlich, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem zur Bekämpfung von Covid-19 ist – egal, ob in Brasilien, Afrika oder in der Schweiz.

Die UBS Optimus Foundation engagiert sich seit über 20 Jahren im Gesundheitsbereich und setzt sich dafür ein, dass private Spenden dazu beitragen, für alle ein funktionierendes Gesundheitssystem aufzubauen. Damit werden Menschen auf der ganzen Welt nicht nur vor dem aktuellen Coronavirus, sondern auch vor anderen Infektionskrankheiten und Todesursachen wie Unterernährung geschützt.

In diesem Artikel lesen Sie, welche langfristige Strategie die UBS Optimus Foundation verfolgt und so langfristig zur Bewältigung der aktuellen Krise und zum Aufbau von funktionierenden Gesundheitssystemen beiträgt.

Pandemien strategisch bekämpfen: der Ansatz der UBS Optimus Foundation

Bereits im Rahmen des Ebola-Ausbruchs 2014 hat die UBS Optimus Foundation gemeinsam mit strategischen Partnern aus dem Gesundheitsbereich (z. B. Last Mile Health, Americares, Médecins Sans Frontières etc.) einen langfristigen Ansatz zur Pandemiebekämpfung entwickelt. Dieser Ansatz wird auch bei der Corona-Pandemie verfolgt und basiert auf folgenden Pfeilern:

  1. Prävention der Verbreitung des Virus: Unterstützung bei der Aufklärung der Bevölkerung über Anzeichen, Symptome, Übertragung und Schutzmassnahmen wie die Hygiene- und Social-Distancing-Regeln.
  2. Erkennung von Fällen: Unterstützung von Gesundheitsorganisationen an vorderster Front, um Symptome bei Erkrankten zu erkennen und Tests durchzuführen.
  3. Antwort auf die Situation: Erhöhung der Kapazität für die Notfallbehandlung bei den Gesundheitsorganisationen und Gewährleistung einer funktionierenden medizinischen Grundversorgung.

Dieser Ansatz klingt einfach. Doch die Realität zeigt, wie schwierig sich die Umsetzung gestaltet. Das gilt nicht nur für Länder mit einem weniger entwickelten Gesundheitssystem. So gab es auch in der Schweiz Schlagzeilen zur Knappheit von Schutzmaterial wie Masken oder Corona-Tests.

Zudem beschäftigt sich die UBS Optimus Foundation auch mit indirekten Auswirkungen des Coronavirus. So werden junge Erwachsene, die aufgrund der Pandemie Schwierigkeiten beim Berufseinstieg haben, unterstützt.

Der Ansatz wirkt: Das zeigen erste Ergebnisse

Bereits im Frühling 2020 haben Kunden, Mitarbeiter und UBS selber grosszügig für den Covid-19-Nothilfefonds der UBS Optimus Foundation gespendet. Erste Ergebnisse zeigen, wie diese Spenden im Kampf gegen Covid-19 in der Schweiz und international helfen:

  • Über die gemeinnützige Organisation Americares wurden 11 Ländern über 60 Tonnen medizinisches Material zur Verfügung gestellt und über 2000 Personen im Gesundheitswesen ausgebildet.
  • Der Freedom Fund unterstützt die Schwächsten, die besonders stark betroffen sind, beispielsweise über kleine Barzuschüsse, Schutzmaterialien oder Nahrungsmittel. Mit den Spenden der UBS Optimus Foundation wurden z. B. auch über 200 Frauen in Indien zum Nähen von Masken ausgebildet.
  • In der Schweiz konnte das Schweizerische Rote Kreuz einen Hauslieferdienst für Risikogruppen anbieten, mit dem 5900 Lieferungen durchgeführt wurden. Ausserdem unterstützten die Spenden das Drive-in-Testzentrum in Bern, in dem fast 4400 Personen auf Covid-19 getestet wurden.
  • Insgesamt konnten über 37 Partner auf der gesamten Welt durch die Spenden der UBS Optimus Foundation unterstützt und so Schutzmaterial, medizinische Geräte, Soforthilfen oder Training finanziert werden.

Nach dem Coronavirus ist vor dem Coronavirus

Das sind nur einige Beispiele dafür, wie die Spenden der UBS Optimus Foundation und der strategisch verfolgte Ansatz einen Beitrag zur Bewältigung von Pandemien wie Covid-19 und Ebola leisten. Die Lösung liegt jedoch nicht nur darin, das Feuer zu löschen. Die UBS Optimus Foundation verfolgt mit ihrem Ansatz eine längerfristige Ambition: Auf der ganzen Welt soll ein funktionierendes Gesundheitssystem aufgebaut und unterstützt werden. Langfristig sollen alle Menschen weltweit besser vor Krankheiten geschützt sein und die Chance haben, gesund aufzuwachsen und zu leben. Nur so sind wir auch für weitere Pandemien und altbekannte Krankheiten gerüstet.

Mit einer Spende einen Beitrag leisten

Um dieser Ambition gerecht zu werden, wendet die UBS Optimus Foundation bei jeglichen Engagements strenge Kriterien an – sei es bei der Auswahl der unterstützten Organisationen oder bei der Verwaltung der gespendeten Gelder. So trägt UBS sämtliche Verwaltungskosten der Stiftung. Damit wird sichergestellt, dass eine Spende zu 100 Prozent dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Möchten auch Sie einen Beitrag für weltweit funktionierte Gesundheitssysteme leisten? Auf der Spendenseite der UBS Optimus Foundation finden Sie die Einzelprojekte, die Sie mit Ihrer Spende direkt unterstützen können: ubs.com/optimus-spenden.

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