Autoren
Markus Benzler Michael Brunner
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UBS Asset Management führt die fünfte Generation ihrer erfolgreichen Private Equity Growth-Strategie ein, PEG V. Wie bei den früheren PEG-Strategien, können Investoren ein global diversifiziertes Portfolio auswählen.

Was sind die Unterschiede von PEG V?

Zum einen erlaubt es PEG V den Investoren, die regionale Allokation zu steuern. In den Vorgängerfonds konnten Investoren nur die globale Allokation über den Luxemburger Einstiegspunkt, bzw. die Schweizer AST wählen.

Im neuen PEG V können Investoren entsprechend ihrer regionalen Präferenz aus den jeweiligen Sleeves Nordamerika, Europa oder APAC auswählen.
Natürlich können Investoren auch weiterhin den globalen Einstieg nutzen.

Die zweite grosse Neuerung ist, dass die PEG V Fonds-familie weiter den Transaktionsanteil erhöht. Mit Transaktionen meine ich Private Equity Secondaries und Co-Investments.

Der höhere Transaktionsanteil hat dabei eine Reihe von Vorteilen. Ein Vorteil sind die geringeren Gebühren von Secondaries und Co-Investments, welche dazu führen, dass die Total Expense Ratio des PEG V sich auf der Höhe von einem Einzelfonds aus dem Private Equity bewegt. Ein anderer Vorteil ist, dass durch Transaktionen das Kapital schneller investiert wird und der J-Curve-Effekt dabei minimiert wird.

Was macht PEG V ESG-freundlich?

PEG V ist eigentlich kein Single-Fonds, sondern eine Fondsfamilie. Das globale Portfolio, die nordamerikanischen und die APAC- Sleeves sind nach "Artikel 6" SFDR klassifiziert.

Aber was PEG V wirklich auszeichnet, ist der europäische Sleeve. Das europäische Portfolio ist ein Artikel-8-Fonds gemäss SFDR-Vorschriften und weist eine Reihe von ESG-Merkmalen auf.

Mindestens 70% der Private-Equity-Fonds, in die PEG V Europa investiert, müssen Artikel 8 oder gleichwertig sein. Ausserdem strebt das europäische Portfolio 4 ESG-Ziele an. Das erste Ziel ist, dass mindestens 51% der Unternehmen, in denen der Fonds engagiert ist, ihren CO2-Fussabdruck über die Haltedauer reduzieren müssen. Zweitens müssen mindestens 51% der Unternehmen den Frauenanteil in Führungspositionen erhöhen. Das dritte Ziel ist, dass mindestens 51% der Unternehmen regelmässig über Nachhaltigkeit berichten müssen. Und das vierte Ziel ist, dass mindestens 51% aller gesundheitsbezogenen Unternehmen, denen PEG V Europa ausgesetzt ist, Gesundheitsunternehmen sein müssen, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die den Lebensstandard und die Gesundheitsversorgung der Menschen verbessern.

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