Das Wichtigste in Kürze

Seit Januar 2022 ist Private Equity nach BVV eine eigene Anlageklasse – und für Pensionskassen hoch interessant:

  • Im Langzeitvergleich 2006––2021 erzielt Private Equity die höchste Performance aller Anlageklassen, bis 4× tiefere Volatilität als Aktien und grössere Resilienz als Anleihen.
  • Das Spektrum an Direktanlagen und PE-Fonds ist sehr vielfältig und ermöglicht eine breite Diversifikation.
  • Die Intransparenz bei PE ist für institutionelle Anleger eine Herausforderung: Andes als bei börsenkotierten Unternehmen gibt es keine tagesaktuellen Kennzahlen, sondern Quartalsabschlüsse ohne standardisierte Bewertungsmethode. Das macht die Due Diligence anspruchsvoll – und den Vergleich verschiedener PE-Anlagen untereinander schwierig.
  • UBS hat ein PE-Modul für den Asset Wizard entwickelt – und ermöglicht so erstmals eine ganzheitliche Betrachtung, umfassende Analyse, Aufbereitung der wichtigen Kennzahlen nach einem konsistenten Standard und einheitliche Bewertung des gesamten Portfolios: Aktien, Anleihen und neu auch Private-Equity-Anlagen.

Pensionskassen haben es nicht leicht, schon seit geraumer Zeit nicht. Die Ära der Negativzinsen mag Geschichte sein – die Auswirkungen sind noch immer sehr präsent. Volatile Finanzmärkte, hohe Inflationsraten und noch höhere Zinsen. Dazu kommen gesetzliche Rahmenbedingungen, die eine rentensichernde Performance erschweren.

Um den Pensionskassen mehr Flexibilität zu ermöglichen, hat der Bundesrat das BVV um zwei Anlagekategorien erweitert:

  • «Infrastruktur» mit maximal 10% des Anlagevermögens per Oktober 2020
  • «Private Debt und Private Equity» mit 5% per Januar 2022

Sowohl Infrastruktur- als auch Private-Equity-Anlagen waren schon lange erlaubt; ab 2009 wurden sie in der Kategorie «Alternative Anlagen» (maximal 15%) geregelt. Mit der neuen Regelung wurden also nicht etwa neue Anlagevehikel eingeführt, sondern bestehende ausgegliedert und im maximalen Anteil verdoppelt.

Für alternative Anlagen definiert das BVV aktuell:

  • 3 verschiedene Anlagekategorien
  • für maximal 30% des Anlagekapitals.

Komplexe Alternative

Das Regelwerk des BVV ist komplex und selbst für Fachleute eine Herausforderung. So fallen zum Beispiel Infrastrukturanlagen mit Hebelwirkung nicht etwa in die Kategorie «Infrastruktur», sondern gelten weiterhin als alternative Anlage, die nur über Kollektivanlagen erlaubt sind. Andererseits gelten Direktanlagen in das gleiche Projekt als Infrastrukturanlage und sind gestattet, sofern sie 1% des Anlagevermögens nicht überschreiten. Und die Hypothek, die eine Pensionskasse einer Privatperson vergibt, ist zwar eine Direktinvestition, zählt aber nicht etwa als «Private Debt», sondern unverändert als Festverzinsliche Anlage / Fixed Income.

Die Alternative: private Märkte

In der Finanzbranche hat sich schon lange der Begriff «Private Markets» etabliert; er bezeichnet eine Assetklasse mit vier Unterkategorien:

  1. Private Equity (PE)
  2. Private Debt
  3. Private Real Estate
  4. Infrastruktur

Die vier Unterkategorien haben zwei Merkmale gemeinsam:

  • illiquide Direktanlagen
  • in nicht börsenkotierte Organisationen

Bei den nicht börsenkotierten Organisationen handelt es sich um private Unternehmen oder öffentlich-rechtliche Strukturen, Gemeinden oder Transportunternehmen, Energieversorger oder Spitäler. Kurz: die Hersteller und Anbieter der Infrastruktur, ohne die ein Staat nicht funktionieren kann.

Was macht Private Markets so attraktiv?

Keine Anlageklasse ist in den letzten beiden Jahrzehnten schneller gewachsen:

  • Faktor 7,3 beim Angebot (2003: 1500 Private-Market-Fonds, 2023: über 11 000)
  • Faktor 3,8 bei der Nachfrage (2007: knapp 3 Billionen USD, 2021: über 11,4 Billionen USD)

Das Wachstum ist spektakulär – aber auch gut nachvollziehbar. Denn insbesondere Infrastruktur- und PE-Anlagen entsprechen in hohem Masse dem Bedürfnis und dem Anlageverhalten von Pensionskassen und anderen institutionellen Anlegern:

  • Illiquiditätsprämie bei langer Laufzeit
  • Mittel- und langfristig höhere Performance als Aktien
  • Wesentlich tiefere Volatilität als Aktien

Dabei handelt es sich nicht um blumige Marketing-Superlative, sondern um harte Facts – belegbar mit einem Langzeitvergleich der wichtigsten Assetklassen zwischen 2006 und 2021.

Der Vergleich der wichtigsten Assetklassen zwischen 2006 und 2021: Private Equity erzielte die höchste Rendite, war deutlich weniger volatil als Aktien und auch resilienter als Anleihen.
Quelle: UBS

Private Equity: mehr Performance, mehr Resilienz, weniger Volatilität

Über 15 Jahre erzielte Private Equity:

  • Die beste Performance: über 15 Jahre im Schnitt 8,8% p.a.
  • Die beste Jahresperformance aller Klassen: 39,9%
  • Die 3- bis 4-fache Resilienz in Baissen und Krisen; schlechteste Jahresperformance: –11,5% bei PE, –45% bei Aktien
  • Die tiefste Volatilität aller Assetklassen: nur 2 von 15 Jahren mit negativer Performance

Weniger Administration, mehr Inspiration: UBS Asset Servicing

So profitieren Sie von der zentralen und sicheren Verwahrung aller Assets durch UBS: mehr Effizienz, mehr Transparenz, mehr Flexibilität, mehr Entscheidungsfreiheit und deshalb wahrscheinlich auch mehr Performance.

Wo investieren?

Für PE-Investments haben sich zwei grundsätzliche Anlageformen etabliert: als Direktinvestor (einzeln oder mit Co-Investoren) oder zusammen mit anderen Investoren über geschlossene Private-Equity-Fonds.

Fondsinvestitionen sind entweder direkt als Primär-Investments möglich oder indirekt über Multi-Manager-Fonds: Entweder suchen Sie die zu Ihren Bedürfnissen passenden Fonds oder Sie suchen sich einen Fondsmanager, der in mehrere Fonds investiert. Was für Sie am besten passt, hängt von vielen Faktoren ab:

  • Anlagestrategie
  • Risikobereitschaft und -fähigkeit
  • Wille und Möglichkeit zu persönlichem Engagement
  • Portfoliogrösse und Anlagevolumen
  • Anlagehorizont
  • Renditeerwartungen

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Direktinvestitionen, Primär- und Multi-Manager-Fonds:

1. Direktinvestitionen

Auswahl: ●●●, Kontrolle: ●●●, Risiko: ●●●, nötige Erfahrung / nötiges Know-how: ●●●, Zeitaufwand: ●●●, Zielrendite: 15 bis 25%, empfohlene Portfoliogrösse: ab CHF 1 Milliarde, Anlagehorizont: 3 bis 5 Jahre

2. Primär-Investments in Fonds

Auswahl: ●●◐, Kontrolle: ●●, Risiko: ●●◐,nötige Erfahrung / nötiges Know-how: ●●◐, Zeitaufwand: ●●, Zielrendite: 15 bis 20%, empfohlene Portfoliogrösse: ab CHF 100 Millionen, Anlagehorizont: 8 bis 12 Jahre

3. Multi-Manager-Fonds

Auswahl: ●, Kontrolle: ●, Risiko: ●◐, nötige Erfahrung / nötiges Know-how: ●, Zeitaufwand: ●, Zielrendite: 10 bis 15%, empfohlene Portfoliogrösse: ab CHF 50 000, Anlagehorizont: 10 bis 15 Jahre

Wie investieren?

Private-Equity-Fonds funktionieren etwas anders als herkömmliche Anlagefonds. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Es handelt sich um geschlossene Fonds mit festgelegter Laufzeit.
  • Investoren verpflichten sich zu einem maximalen Investment («Engagement»).
  • Anlagen werden erst getätigt, wenn der Fondsmanager sein Kapitalziel erreicht hat.
  • Investoren verpflichten sich, Kapital in mehreren Tranchen auf Abruf bereitzustellen («Capital Calls»).
  • Fondsmanager sucht Investmentmöglichkeiten und ruft Kapital ab, wenn eine Akquisition unterschriftsreif ist.
  • Ausschüttungen beginnen in der Regel nach 4 bis 5 Jahren – oft ist bei den ersten Rückzahlungen noch nicht einmal das ganze Kapital einbezahlt und investiert.
  • Daraus ergibt sich die typische J-Kurve von Kapitaleinsatz und -ausschüttungen (siehe Grafik).
  • Auf das Ende der Laufzeit hin wird die Anlage in den Fonds abgewickelt und das Kapital aufgeteilt.
Da sich Kapitalabrufe und -ausschüttungen zeitlich teilweise überlappen, bildet der kumulierte Cashflow auf der Zeitachse eine J-förmige Kurve.
Quelle: UBS

Für Pensionskassen eignen sich solche Primär-Investments aus zwei Gründen ganz besonders:

  1. Sie können das Engagement vor den Capital Calls weiterhin kurzfristig investieren (oder freie Liquidität für die Kapitalabrufe einsetzen).
  2. Sie können die laufenden Ausschüttungen für den Aufbau eines PE-Portfolios verwenden. Das ursprüngliche Startkapital amortisiert sich innert weniger Jahre und das Portfolio finanziert sich selbst.

Private Equity: Chancen und Risiken auf einen Blick

Chancen

  • Aktives Fondsmanagement
  • Grosse und breit diversifizierte Auswahl von Anlagemöglichkeiten und Fonds
  • Überdurchschnittliches Renditepotenzial
  • Illiquiditätsprämie
  • Keine kurzfristige Volatilität wie bei Aktien von börsenkotierten Unternehmen
  • Kapitalausschüttungen schon nach kurzer Zeit
  • Langer, planbarer Anlagehorizont

Risiken

  • Illiquidität
  • Kapitalverlust
  • Marktrisiken
  • Intransparenz (Ursachen): Quartalsabschlüsse anstatt tagesaktueller Kennzahlen; kein standardisiertes Bewertungsverfahren wie bei börsenkotierten Unternehmen
  • Intransparenz (Folgen): aufwendige, komplexe Due Diligence; anfällig auf Hypes und Gerüchte («Geheimtipp: Star-Investor XY ist auch dabei!») – könnte zu einer Überbewertung des Unternehmens führen

Je jünger, desto riskanter

Wie jede Investition mit hohem Renditepotenzial, so bergen auch Private-Equity-Anlagen ein grundsätzliches Markt- und Kapitalrisiko: je jünger das Unternehmen, desto grösser Ihr Risiko.

Blindflug gehört zum Geschäft

Charakteristisch für Private Equity sind die Komplexität und die im Vergleich mit börsenkotierten Unternehmen hohe Intransparenz. Beides erschwert die Bewertung des Unternehmens und Ihrer Anlagerisiken.

Resultat: breit diversifizierte Intransparenz

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass Sie bei Private Equity Ihr Anlagerisiko mit dem gleichen Instrument gleichzeitig erhöhen und reduzieren: Je breiter Sie Ihre PE-Anlagen diversifizieren, um Ihre Risiken zu senken, desto grösser wird dadurch die Zahl der Unternehmen, in die Sie investiert sind – und damit auch die Anzahl Unternehmen, die Sie beurteilen sollten, aber nicht mit den gewohnten Mitteln beurteilen können. 

Der Börsenkurs lügt nicht

Der grösste Unterschied bei der Bewertung von privaten und von börsenkotierten Unternehmen entsteht aber nicht durch Veröffentlichungen des Unternehmens, sondern durch den Handel der Titel. Bei kotierten Unternehmen verfügen Sie mit dem Börsenkurs über ein unbestechliches (und oft auch unbarmherziges) Tool, das Ihnen jederzeit eine tagesaktuelle Bewertung Ihrer Investition ermöglicht.

Sind Quartalszahlen für Sie aktuell genug?

Diese tagesaktuellen Zahlen fehlen bei privaten Anlagen – in der Regel bewerten die Manager von Private-Equity-Fonds ihre Anlagen quartalsweise. Das hat zwar den Vorteil, dass Trends besser erkennbar sind als im täglichen Zickzack der Börsenkurse. Es hat aber auch den Nachteil, dass Sie erst in drei Monaten wieder erfahren, um wie viel sich der Wert Ihres Portfolios in der Zwischenzeit vermehrt oder verringert hat.

Und selbst wenn der letzte Abschluss eines Unternehmens erst eine Woche alt ist: Die Fondsmanager oder General Partner erheben die Zahlen ihrer Fonds nicht nach einheitlichen Methoden und veröffentlichen auch nicht die gleichen Kenngrössen. Das erschwert zumindest einen direkten Vergleich verschiedener Investments.

Intransparenz im Widerspruch zum BVV

Wenn Sie als Privatperson in PE investieren, dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diese Komplexität und Intransparenz ganz einfach zu akzeptieren. Das hohe Renditepotenzial entschädigt Sie nicht nur für die Illiquidität, sondern auch für die Komplexität und Intransparenz: Wie der Langzeitvergleich beweist, geht die Rechnung mehr als auf.

Für Pensionskassen und andere institutionelle Anleger gelten aber nicht nur andere Regeln, sondern meist auch strenge hauseigene Reglemente. Sie müssen sicherstellen, dass die Anlagen jederzeit gesetzliche Vorschriften erfüllen und regulatorischen Deckungsvorgaben entsprechen. Das bedingt unter anderem, dass Sie Ihre Infrastruktur- und PE-Anlagen nicht nur isoliert, sondern auch über das ganze Portfolio hinweg beurteilen können.

Problem gelöst: das neue PE-Modul des UBS Asset Wizard

Seit geraumer Zeit ermöglicht der UBS Asset Wizard einfache, umfassende und jederzeit aktuelle Portfolio-, Risiko- und Performanceanalysen von Aktien- und Anleihenportfolios.

  • UBS erweitert jetzt den Funktionsumfang des Asset Wizard mit einem Private-Equity-Modul.
  • Dies ermöglicht institutionellen Anlegern erstmals eine holistische, einheitliche Betrachtung ihres Portfolios über alle Assetklassen hinweg.

Das PE-Modul integriert sich nahtlos in den Asset Wizard. Die Bedienung ist gleich einfach, die Informationen werden nach dem gleichen Prinzip aufbereitet und genauso übersichtlich visualisiert wie bei anderen Assetklassen.

Auf der obersten Ebene zeigt ein Dashboard das Wesentliche auf einen Blick – bei PE-Investitionen unter anderem die Angaben zu Engagements, Capital Calls oder Net Cash Flow.

Mit einem Klick gelangen Sie per Drill-down Ebene für Ebene tiefer in die Details einer spezifischen PE-Anlage. Und wie gewohnt, lassen sich auch die PE-Investments für das empfängergerechte Reporting entweder isoliert oder portfolioweit aufbereiten.

Erfahren Sie mehr über den UBS Asset Wizard

So einfach, so übersichtlich! Wie Sie mit dem Asset Wizard Ihr Portfolio mit wenigen Klicks überwachen, bewerten und steuern.

Private Equity im UBS Asset Wizard?

Fünf Fragen an Patrick Hofmann, Projektleiter bei UBS Asset Servicing

  1. Was genau ist das PE-Modul des Asset Wizard eigentlich – Kontroll-, Risikomanagement-, Planungs- oder Reportingtool?

    Patrick Hofmann: Konzipiert haben wir es als webbasiertes Online Cockpit, das institutionellen Anlegern eine ganzheitliche Betrachtung ihres Gesamtvermögens und spezifisch ihrer PE-Investitionen ermöglichen soll. Das PE-Modul verarbeitet die oft nach unterschiedlichen Bewertungsmethoden erhobenen Daten.
    Die Performance-Kennzahlen und -Ratios werden nach einem konsistenten, einheitlichen Standard aufbereitet und vergleichbar gemacht. Das erleichtert unter anderem auch die Due Diligence, Liquiditätsüberwachung von committed und noch nicht abgerufenem Kapital, kurzum die ganzheitliche Portfolio-Überwachung entlang des mehrjährigen Lebenszyklus.

  2. Für wen eignet sich das PE-Modul des Asset Wizard?

    Grosse und kleine Pensionskassen haben bei Private Equity sehr ähnliche Bedürfnisse: Für ein besseres Risikomanagement brauchen sie mehr Transparenz und aktuelle Informationen. Anders als grosse Pensionskassen fehlen kleinen institutionellen Anlegern oft die Ressourcen für eine umfassende Finanzdatenanalyse ihrer PE-Investments. Mit unseren leicht verständlichen PE-Finanzkennzahlen wird die Anlageklasse für die Entscheidungsträger greifbar, transparent und nachvollziehbar.

  3. Haben institutionelle Anleger bislang weniger in PE investiert, weil Planungs- und Kontrolltools fehlten?

    Das ist möglich. Der Anlageentscheid für oder gegen PE hängt allerdings noch von vielen weiteren Faktoren ab. Pensionskassen und Versicherungen müssen oft strenge interne Anlagevorschriften befolgen und sicherstellen, dass ihre Investitionen allen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben entsprechen. Es ist gut möglich, dass manche institutionelle Anleger bislang auch aus diesen Gründen nicht oder nur wenig in PE investiert haben. Wir beobachten aber in den letzten Jahren einen starken Trend zu PE-Investments bei institutionellen Anlegern.

  4. Eignet sich das PE-Modul auch für andere Anlagen in Private Markets?

    Es lassen sich alle Instrumente integrieren, bei denen wir volle Transparenz über alle Transaktionen haben – also zum Beispiel Capital Calls, Distributions, Valuations usw. Im Moment sind dies einerseits Direct Investments als Limited Partner und UBS Private Equity-Instruments mit einer ISIN-Nummer.

  5. Woher kommen die Daten und wie kommen sie ins PE-Modul?

    Grundsätzlich ist die Datenbeschaffung bei allen PE-Investments Sache der Pensionskasse; die oft umfangreichen und komplexen Dokumente und Informationen werden anschliessend in ein konsistentes Regelwerk im PE-Modul überführt. Eine Ausnahme bilden PE-Fonds von UBS; in diesem Fall beschaffen wir die Daten direkt über interne Kanäle.

 

Patrick Hofmann

Patrick Hofmann

Global Product Offering & Development Asset Servicing

Patrick Hofmann ist Projektleiter bei UBS Asset Servicing und zuständig für die Entwicklung von Post-Trade-Dienstleistungen. Er ist verantwortlich für das UBS Private Equity Reporting und profitiert dabei von seinem Fachwissen und seiner langjährigen Erfahrung als Kundenberater.

Weitere Beiträge zum Thema Märkte und Anlagen