Wann braucht Ihr Kind welches Bankkonto?


 

Von Anfang an sparen für die Zukunft Ihres Kindes

Möchten Sie, dass Ihr Kind als junger Erwachsener einen guten Einstieg in die Berufswelt hat oder sich einen Wunsch erfüllen kann? Zum Beispiel eine Ausbildung, den Führerausweis oder ein Studium in den USA? Dann ist ein Geschenksparkonto die ideale Lösung. Auch hier gilt: Je früher, desto bester. Ist Ihr Kind alt genug, bestimmt es selbst über dieses Geld – und kann seine Ziele verwirklichen.

Die ersten Schritte

Um den Umgang mit Geld zu lernen, sollte Ihr Kind ab der ersten Klasse sein eigenes Sackgeld bekommen. Und zum Geburtstag oder an Weihnachten gibt es vielleicht einen zusätzlichen Batzen von den Grosseltern oder dem Götti / der Gotte.
Mit diesem Geld soll sich Ihr Kind eigene Wünsche erfüllen können – ein Spielzeug oder auch ein besonderes T-Shirt. Ist mal ein grösserer Wunsch dabei, für welchen man länger sparen muss? Dann legen Sie einen Teil vom Sackgeld für Ihr Kind auf ein Jugendsparkonto. Ab 12 Jahren kann Ihr Kind auch selbst ein Konto eröffnen.

Das Budget im Griff?

Ab 12 Jahren kann Ihr Kind sein Sackgeld auf ein eigenes Konto einzahlen – oder sie überweisen es gleich selber. So lernt es, das eigene Budget im Griff zu haben sowie Bankkarten und PIN wie auch viele weitere Bankdienstleistungen richtig zu nutzen.
Braucht Ihr Kind Bargeld für das Kino, geht es an den Bancomaten. Will es seine neue Jeans bargeldlos bezahlen, auch kein Problem. Mit einer Prepaid Karte kann Ihr Kind beispielsweise auch online bezahlen. Und mit eigenem Konto lernt der Nachwuchs schnell, wie E-Banking funktioniert.

Macht Ihr Kind eine Lehre?

Wenn Ihr Kind eine Berufslehre macht, fängt es früh an zu verdienen. Einkommen und Ausgaben will Ihr Kind dann natürlich selbständig verwalten.
Für den ersten Lohn brauchen Lehrlinge ein Privatkonto (auch Salärkonto), welches im Paket für Jugendliche mit zahlreichen weiteren Produkten und Dienstleistungen geführt wird. Unter anderem ist im Paket meistens eine Kreditkarte enthalten, die Ihr Kind ab 18 Jahren beantragen kann. Bankberater oder auch Eltern können bei Fragen dazu unterstützen.

Studiert Ihr Kind gerade?

Studierende haben ganz andere Bedürfnisse als Lehrlinge. Sie wohnen oft länger zu Hause und die finanzielle Unabhängigkeit verschiebt sich um einige Jahre. 
Aber Studierende und Doktoranden arbeiten oft nebenbei und verwalten Ihre Einnahmen und Ausgaben selbst. Auch für Studierende und Doktoranden gibt es deshalb spezielle Konten und Bankpakete, die auf ihre finanziellen Bedürfnisse eingehen. Zudem werden für sie auch weitere Finanzthemen spannend, wie etwa die passende Vorsorge.

Damit Ihr Sohn oder Ihre Tochter ab 22 Jahren sicher ins Berufsleben startet

Nach dem Studium oder der Lehre ist es für Ihr Kind endlich so weit – als Berufseinsteiger beginnt es, ganz unabhängig zu sein. Neben dem ganzen Zahlungsverkehr und E- und Mobile Banking werden nun andere Bereiche auch wichtiger, wie etwa das Sparen oder das Vorsorgen. Für diesen Lebensabschnitt gibt es eine eigene Paketlösung, die den veränderten Bedürfnissen entspricht.

So verwalten Sie Ihr Geld als Familie gemeinsam

Leben Sie in einer Partnerschaft oder haben Sie Familie, lohnt es sich, verschiedene Konten zu führen. Sie und Ihr Partner möchten wahrscheinlich jeder eigene Privatkonten und Kreditkarten.
Sparen Sie hingegen auf ein Ziel, wie das Eigenheim oder die Weltreise, können Sie ein gemeinsames Sparkonto nutzen. Ein Bankpaket für Familien ist in diesen Fällen die einfachste und in der Regel auch preislich attraktivste Lösung. So behalten Sie den Überblick.

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