Die Meteor AG in Freienbach am Zürichsee hat sich ganz der Herstellung von Wickelmaschinen verschrieben. Diese produzieren Spulen, die zum Beispiel in der Automobilindustrie oder in der Unterhaltungselektronik gebraucht werden. Das macht die Meteor AG seit den 1950er Jahren. Aber seit der heutige Geschäftsführer Thomas Meier die Firma vor zehn Jahren übernommen hat, entwickelt sich der Markt rasant: 95 Prozent der Meteor-Kunden sind heute im Ausland, vor allem in der EU, in Asien und in den USA. Und die anspruchsvolleren Kunden verlangen immer öfter automatisierte Wickelmaschinen, die von Robotern bedient werden.

Wir haben zusammen mit der SERV die optimale Lösung für den Kunden gefunden.
Stephan Stotz

Absichern gegen die Exportrisiken

Der Export von Gütern in andere Märkte ist für Schweizer KMU ohne Zweifel eine Chance. Gleichwohl sind damit auch Risiken verbunden. Dazu zählen zum Beispiel hohe Entwicklungskosten für KMU aus der Spitzenindustrie. UBS Regionaldirektor Stephan Stotz erklärt, wie für die Meteor AG eine gute Lösung über die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV entwickelt wurde. Auf dieser Basis gelang es, in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kunden, SERV und UBS die optimale Lösung zu finden.

Stephan Stotz ist Regionaldirektor Zürich. Zusammen mit seinem Team ist er zuständig für die grösste Wirtschaftsregion der Schweiz, in der jedes fünfte KMU des Landes seinen Sitz hat.

Die Lösung

Von den verschiedenen Möglichkeiten einer Exportabsicherung hat UBS der Firma Meteor eine Fabrikationskreditversicherung empfohlen. Dabei deckt die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV als öffentlich-rechtliche Institution das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit des Meteor-Kunden ab. Dank dieser Sicherheit konnte UBS den vom Kunden beantragten Fabrikationskredit rasch gewähren.

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