Thomas Michaud, President und CEO von Keefe, Bruyette & Woods, kommentierte die Wahl der FPA wie folgt: "Wir von der FPA sind überzeugt, dass der Erfolg eines Unternehmens und die Prosperität der Gesellschaft stark miteinander verknüpft sind. UBS ist sich dessen bewusst und hat dieses Prinzip in seiner Corporate Social Responsibility verankert."

Sergio Ermotti erläuterte den Ansatz von UBS bei seiner Dankesrede in New York detailliert. Im Jahr 2013 haben UBS-Mitarbeiter weltweit über 90'000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet und die Firma hat rund 50 Millionen Schweizer Franken an in diesem Bereich aktive Organisationen gespendet. "Wir sind eine Schweizer Bank, haben aber weltweit über 60'000 Mitarbeiter. Deshalb engagieren wir uns in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen rund um den Globus. Dabei unterstützen wir im Besonderen Projekte zu Bildung und Unternehmertum", sagte Ermotti anlässlich der Preisübergabe. 

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Das Engagement von UBS in philanthropischen Fragen hat Tradition. Weltweit wurden schon zahlreiche Projekte zu Bildung und Unternehmertum umgesetzt. Dazu trugen sowohl finanzielle Unterstützung als auch die ehrenamtliche Mitarbeit von Mitarbeitern bei. Der Zweck der FPA ist es, Demokratie zu fördern und Bürgern die Materie der internationalen Beziehungen näher zu bringen.