UBS Wealth Way

Beruflich kürzertreten: Auf zu neuen Ufern

Bisher standen für Rolf Z. seine Zahnarztzentren im Mittelpunkt. Jetzt will er sich schrittweise aus dem Unternehmen zurückziehen, um die Weltmeere zu entdecken. Dazu gilt es, auch die privaten Finanzen auf Kurs zu bringen.

Bild: Getty

Schon als Jugendlicher begeisterte sich Rolf Z. (56) für Biologie und naturwissenschaftliche Fächer. Und weil ihn das Wunder Mensch besonders faszinierte, studierte er später Medizin – mit Spezialisierung auf Zahnmedizin. Mit 34 eröffnete Rolf seine erste eigene Zahnarztpraxis. Nach und nach stellte er fest, dass er nicht nur mit viel Fingerspitzengefühl, sondern auch mit einem guten Geschäftssinn gesegnet ist. So absolvierte er nebenbei ein betriebswirtschaftliches Zusatzstudium und begann danach, weitere Praxen an mehreren Standorten in der Deutschschweiz zu eröffnen. Seit neun Jahren konzentriert sich Rolf ausschliesslich auf das Management und die Positionierung seiner Zahnzentren.

Erfolg bedeutet auch Engagement

Seinen Erfolg verdankt Rolf allerdings nicht nur seinem Marktgespür. Bis heute leistet er immer wieder Sonderefforts, um seine Zahnzentren zu optimieren. Man trifft ihn oft noch dort an, wenn seine Mitarbeitenden längst im Feierabend sind.

Nebst seinem Unternehmen hat Rolf eine weitere Passion: das Segeln. Wellen, Wind und die Weite des Ozeans ziehen ihn beinahe magisch an. Längst hat er den Segelschein erworben, aber hissen kann er die Segel meist nur wenige Tage pro Jahr. Dabei träumen er und seine Ehepartnerin Valerie (55) seit langem von ausgedehnten Segelturns über die Weltmeere. Der Sohn des Paars ist erwachsen, weswegen dem Wunsch eigentlich nichts mehr im Wege steht – ausser die Verantwortung fürs Unternehmen.

Bea, eine meiner Standortleiterinnen, kennt den Markt genauso gut wie ich. Mein Lebenswerk kommt in gute Hände.

Seit einiger Zeit spielt Rolf mit dem Gedanken, allmählich beruflich kürzer zu treten. Einen Plan für den schrittweisen Ausstieg aus dem Berufsleben hat er sich bereits zurecht gelegt. Mit 60 möchte er sein Pensum auf 80 Prozent reduzieren, zwei Jahre später auf 60 Prozent – und dann bereits vor dem offiziellen Rentenalter in Pension gehen.

«Bea wird den Betrieb ohne mich erfolgreich weiterführen können», sagt er zu sich selbst. Tatsächlich hat Rolf seine Standortleiterin Bea (44) in alle Geschäftsbereiche eingeführt – und mit ihr bereits über seine Nachfolge gesprochen. Sein Lebenswerk käme in gute Hände. Der Sohn (23) studiert Architektur und hat kein Interesse daran, die Firma weiterzuführen.

Wie kann ich schrittweise kürzer treten?

Doch kann sich Rolf einen Teilrückzug respektive eine Frühpensionierung leisten, ohne Abstriche bei seinem Lebensstandard und seinen Zukunftswünschen machen zu müssen? Und welche Optionen stehen ihm bezüglich der Unternehmensnachfolge offen und passen zu seinen Wünschen an die Zukunft?

«Unser Kundenberater unterstützte uns stets bei der Realisierung unserer Ideen und eröffnete uns oft auch neue Perspektiven», erinnert sich Rolf und wendet sich an seinen vertrauten «Sparring-Partner», wie er ihn nennt. Mit ihm zusammen hatten Rolf und seine Frau bereits vor einigen Jahren einen UBS Wealth Plan ausgearbeitet.

UBS Wealth Way: Finanzen in drei Dimensionen denken

UBS Wealth Way ist ein ganzheitlicher Beratungsansatz, um die finanzielle Zukunft individuell zu gestalten. Er definiert die drei Schlüsselstrategien Liquidität, Langlebigkeit und Weitergabe und stimmt sie mit den verschiedenen kurz- und langfristigen Lebenszielen ab. Dieses systematische Vorgehen passt gut zum unternehmerischen Denken von Rolf.

Liquidität für heute

Lebensstil aufrechterhalten

Sie verfügen jederzeit über genügend liquide Mittel, um Ihren aktuellen Lebensstil zu pflegen, z.B. für:

  • Unterhaltung und Reisen
  • Steuern
  • Sicherheitsreserve

Langlebigkeit für morgen

Persönliche Ziele erreichen

Sie setzen Ihre Vermögenswerte langfristig ein, um sie zu erhalten und gleichzeitig all Ihre Lebensziele zu erreichen, z.B. für:

  • Sicherung des Ruhestands
  • Aufwendungen für Gesundheit und Langzeitpflege
  • Kauf einer Zweitimmobilie

Weitergabe an andere

Der Nachwelt dienen

Sie definieren, was Ihnen wichtig ist und wie Sie nächsten Generationen oder der Gesellschaft dienen wollen, z.B. mit:

  • Weitergabe innerhalb der Familie
  • Philanthropie
  • Vermögenstransfer über Generationen

Die gewünschte Kursänderung im Leben von Rolf bedeutet, dass auch der UBS Wealth Plan eine Neuausrichtung benötigt. Während die Einnahmen mit der Teilpensionierung sinken, könnten die Ausgaben aufgrund der Reisen teilweise sogar noch steigen. «Umso wichtiger ist es, die Liquidität zu planen», erklärt der Kundenberater.

Für einen genaueren Ausblick zieht der Kundenberater eine Finanzplanerin von UBS bei. Gemäss der Spezialistin ist es bei einer schrittweisen Pensionierung möglich, AHV-Lücken zu vermeiden und weiterhin in die Pensionskasse einzuzahlen. Liquiditätstechnisch wie steuerlich rät sie zu einem gestaffelten Bezug von Vorsorgegeldern: «Wir besprechen heute die Vorsorgeplanung im Detail, damit Sie bald sorgenlos in Frühpension gehen können.»

Unternehmensnachfolge: Zusammenspiel vieler Faktoren

Klar ist für den Kundenberater: Die Unternehmensnachfolge muss mit ausreichend Vorlaufzeit geplant werden. Denn bei dieser Transaktion sind finanzielle, buchhalterische, steuerliche und familiäre Aspekte zu berücksichtigen. Der Erlös könnte dann die Grundlage für die Strategie Langlebigkeit oder auch Weitergabe bilden. Mit einer massgeschneiderten Anlagelösung liesse sich der Ruhestand finanzieren, die Familie absichern und auf jeden Fall noch mancher Segelturn in Angriff nehmen.

Strukturierter Beratungsansatz: UBS Wealth Way

Unser bewährter Beratungsansatz verbindet Ihre aktuelle Lebenssituation mit Ihren kurz- und langfristigen Zielen. Die Planung umfasst dabei drei Schlüsselstrategien im Hinblick auf Ihr Vermögen: Liquidität, Langlebigkeit und Weitergabe.

Vermögen bedeutet Verantwortung – über sich selbst hinaus

Darüber hinaus dürften ausreichend Mittel verbleiben, um eine langfristige Weitergabestrategie zu entwerfen. «Meine Eltern haben mich finanziell unterstützt, als ich meine unternehmerische Laufbahn gestartet habe», erinnert sich Rolf: «Deshalb ist es mir auch wichtig, der nächsten Generation etwas zu hinterlassen.»

Bei hohem Wellengang müssen wir prüfen, ob wir noch auf Zielkurs sind.

«Wir freuen uns, zu neuen Ufern aufzubrechen», meinen Rolf und Valerie zum Abschluss des Beratungstermins. «Aber jedes Jahr sollten wir eine Standortbestimmung vornehmen und prüfen, ob Sie mit Ihren Finanzen noch auf Kurs sind . Bei Veränderungen müssen wir die Segel entsprechend neu setzen», erinnert sie der Kundenberater.

Ein Kompass für die Finanzen

Als Unternehmer ist sich Rolf bewusst, dass sich Herausforderungen und Chancen rasch ändern können. Umso erleichterter ist er, dass sich sein UBS Wealth Plan, sein Kompass für die Finanzen, immer wieder ausrichten lässt – auch in allfälligen stürmischen Zeiten.

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