Die Illustration zeigt einen Esstisch in einem Restaurant. Der Teller ist leer gegessen. Daneben befindet sich ein Bezahlterminal mit einer silbernen Kreditkarte darauf.

Am Mittag schnell im kleinen italienischen Restaurant etwas essen und beim Bezahlen merken, dass sich im Portemonnaie kein Bargeld befindet: Diese Situation kann noch immer zu einer kleinen Exkursion zum nächsten Bancomaten führen. Doch sie wird immer seltener, denn bargeldloses Bezahlen liegt im Trend.

Die fünfte Auflage des Swiss Payment Monitor von August 2021 zeigt: Mit COVID-19 hat sich das Zahlungsverhalten der Schweizerinnen und Schweizer stark verändert. Die Bargeldnutzung hat abgenommen. Im Gegenzug haben digitale respektive bargeldlose Zahlungsmittel an Bedeutung gewonnen. Die Studie spricht gar davon, dass es sich beim kontaktlosen Bezahlen mit der Karte und dem Smartphone um den «neuen Bezahlstandard» handle.

Gerade im Präsenzgeschäft zeigt sich eine starke Veränderung der Zahlungsgewohnheiten: Bargeld wird in der Schweiz von Personen bis 65 nur bei rund einem Drittel aller Transaktionen eingesetzt. Für Kartenzahlungen ermittelte die Studie der Universität St. Gallen und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften einen Anteil von über 57 Prozent, wovon drei Viertel aller Transaktionen kontaktlos abgewickelt wurden.

Die Studie zeigt auch, dass kontaktloses, mobiles Bezahlen mit dem Smartphone im Aufwind ist – rund 7 Prozent aller Bezahlvorgänge vor Ort werden in dieser Form getätigt. Hier zeigt sich besonders beim Schweizer Bezahlsystem TWINT hinsichtlich Nutzern, Transaktionen und Umsatz  starkes Wachstum. 52 Prozent aller Transaktionen werden darüber getätigt.

Einfach und sicher

Zum Trend in Richtung digitales Bezahlen tragen vor allem folgende Gründe bei:

  • Bargeldlos bezahlen ist bequem: Die Karte oder das Smartphone an das Bezahlterminal halten reicht aus. Geld abzählen und Münzen an der Kasse hervorklauben war gestern.
  • Sicherheitsgefühl: Viele Konsumenten fühlen sich nicht wohl, grössere Beträge in bar auf sich zu tragen. Da die Sicherheitslösungen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr immer auf dem neuesten Stand der Technik sind, überzeugt deshalb auch der Sicherheitsaspekt bei den neuen Bezahlformen.
  • Bargeldlos bezahlen ist einfach: Zahlen ist jederzeit möglich, ob man gerade Bargeld im Portemonnaie hat oder nicht. Die Verbreitung von Zahlterminals für Karten und Smartphones in den Geschäften hat stark zugenommen, viele kleine Läden und sogar Marktstände haben nachgezogen.
  • Budget immer im Blick: Dank monatlicher Abrechnung und dem persönlichen Finanzassistenten im UBS Digital Banking hat man den Kontostand einfach im Griff – die Ausgabenübersicht ist jederzeit einsehbar.
  • Rechnung unkompliziert teilen: Mit digitalen Bezahllösungen, wie beispielsweise UBS TWINT, lassen sich Rechnungen unter Freunden leicht aufteilen und begleichen.
  • Hygienisch bezahlen: Mit COVID-19 ist ein weiterer Aspekt sehr relevant geworden: die Hygiene. Dieser Faktor begünstigt vor allem das kontaktlose Bezahlen, ob mit Karte ohne Eingabe eines PIN-Codes für kleinere Beträge oder mit dem Smartphone, bei dem die Sicherheit über das Gerät (PIN, Fingerabdruck oder Gesichtsscan) gewährleistet ist.

Karte als Grundlage

Eine Kredit- oder eine Debitkarte bildet bei der Mehrheit der Bezahllösungen die Grundlage für die bargeldlose Bezahlung. UBS bietet Ihnen eine breite Auswahl an Möglichkeiten: Kreditkarten mit Zusatzleistungen nach Wahl, Prepaidkarten und die Debitkarten.

Alle Karten eignen sich auch für das kontaktlose Bezahlen beim Einkauf. Sie müssen dazu die Karte nur kurz ans Zahlterminal halten. Die aktuelle Limite für Beträge ohne PIN-Eingabe liegt bei 80 Franken. So zahlen Sie Einkäufe schnell und hygienisch.

Kontaktlos bezahlen auf einen Blick

UBS hat für Sie alle Informationen rund um das kontaktlose Bezahlen mit Debit-, Prepaid- und Kreditkarte übersichtlich zusammengestellt.

Smartphone für höheren Komfort

Keine Gedanken über den PIN-Code für die Karte muss sich machen, wer mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt, denn die Bezahllösungen nutzen die Sicherheitsmechanismen der Mobilgeräte. Entweder ist das der PIN des Geräts, Ihr Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder ein anderer Geräteschutz.

UBS bietet Ihnen auch für die digitale Bezahlung mit Ihrem Smartphone oder Ihrer Smartwatch eine breite Auswahl an Lösungen, aus der Sie frei diejenigen auswählen können, die Ihnen am meisten zusagen. Für alle Smartphones verfügbar ist UBS TWINT. TWINT ist die meistgenutzte Bezahl-App in der Schweiz. Zusätzlich sind auf vielen Smartphones wie auch auf Smartwatches die Bezahllösungen Google Pay, Samsung Pay und Apple Pay verfügbar.

Prüfen und entscheiden Sie selbst, welche Bezahlmöglichkeit Ihnen am meisten zusagt, denn die Chancen stehen gut, dass Sie bald auch an jedem Marktstand oder beim Italiener um die Ecke frei wählen können, wie Sie Ihren Einkauf bezahlen möchten.

Mobil bezahlen auf einen Blick

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie Sie sicher und bequem mit Ihrem Smartphone oder Ihrer Smartwatch bezahlen können? Alle Details zu den verschiedenen Angeboten für Sie im Überblick.